Dienstag, 22. Januar 2008

Chicago

Also Leute, es gibt wieder Neuigkeiten zu berichten. Wie ihr ja bereits wisst, war ich letztes Wochenende in Chicago. Und ich sags euch es war der Wahnsinn! Chicago ist echt eine super Stadt. Ja, wie breits vorher schon gepostet, machten wir uns Freitag abend auf den Weg um das Nachtleben dieser unglaublichen Stadt zu erkunden. Nach einem super Mahl beim Italiener (mit haufenweise Antipasti, Nudel, Hauptgericht, Wein...) ging es ab in die Soundbar. (Den Tipp für diesen Club hatten wir von einer Deuteschen, die wir im Swissotel um Rat gefragt haben.) Und es war echt gewaltig. Dieser Club ist genau so, wie man sich so Clubs halt vorstellt, bzw aus Filmen wie "Save the last Dance" kennt. Der Eingang ist in einem unauffälligen Hinterhof, indem man sich gar nicht vorstellen kann, dass da überhaupt eine Bar ist. Doch der Eindruck hat uns getäuscht. Super modernes Design, billige Drinks (Long Island Icetea für 10 $, das sind 6 €) und gute Musik haben uns überzeugt! Es war einfach gewaltig.








Am Samstag Morgen machten wir uns dann auf um die luftigen Höhen dieser fantastischen Stadt zu erkunden! In nur 40 Sekunden ging es mit dem Lift in den 94. Stock des John Hancock Center zu einer Aussichtsplattform, die sich Gott sei Dank hinter Glas befand, denn es war so richtig eiskalt an diesm Tag. Doch die Aussicht war gewaltig,... total beeindrucken. Aber seht selbst



Einfach genial oder? Auf dem Weg zum nächsten Hochhaus, dem Seastower (der sogar einmal das höchste Gebäude der Welt war) machten wir noch einige Pausen, in diversen Starbucks Cafes, da es einfach ".....kalt" war. Also das Thermometer hat zwar "nur" -16 Grad angezeigt, aber es war deutlich kälter, da ein eisiger Wind durch die Straßenschluchten der Sadt wehte. Chicago hat seinem Beinamen "The windy City" alle Ehre gemacht. Am Abend dann waren wir im Kino, wo wir uns National Tressure 2 (Kali, das ist ein Film für dich!) und 27 Dresses angeschaut haben. Später sind wir noch in eine Bar wo auf ca. 20 riesigen Fernsehrn, diverse Sportveranstaltungen übertragen wurden, wo man Billiard spielen konnte, und wo es sogar eine Bowlingbahn gab.



Ja dann war auch schon Sonntag, und da wir unser Zimmer nur bis Sonntag gebucht hatten, da wir eigentlich noch nach Minneapolils fahren wollten, mussten wir unser Nobelappartment in der Michiganavenue Sonntag Vormittag schon verlassen. Da sich aber herausstellte, dass Minneapolis doch zu weit zum fahren ist, haben wir uns entschlossen doch noch nach Omaha zurückzufahren. Zuvor haben wir uns aber noch den "Al Bundy Brunnen" (der Brunnen im Vorspann zu "eine schrecklich nette Familie" und das Planetarium angschaut. Um ca. 23 Uhr waren wir dann auch schon wieder zurück "zu hause" in Omaha.





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